Getränke
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Wissenswertes über Getränke.
Mit seinem voll im internationalen Trend liegenden Cannabis Club Sud bietet die Klosterbrauerei Weissenohe in Zusammenarbeit mit Hanf und Natur sowohl dem kreativen Biertrinker als auch dem Hanfliebhaber ein erfrischendes Getränk, das in seiner angenehm abgerundeten Art das blumig-zitronig-bittere Hanfblütenaroma als Bereicherung des Biergeschmacks vermittelt.
Die Klosterbrauerei Weissenohe gibt ihren zuliefernden Biolandbauern, für die Hanf eine wichtige Pflanze in der Fruchtfolge ist, die Möglichkeit der Vermarktung von Hanfprodukten in ihrem Hanfbier, um den Anbau der einmaligen Nutzpflanze Hanf und damit auch den Biolandbau voranzutreiben und zu stabilisieren.
Vor dem Erlass des Reinheitsgebotes im Jahre 1516 wurden beim Brauen oftmals hausspezifische Kräutermischungen, das sogenannte "Gruit", zur Bitterung und Würzung des Bieres verwendet. In manchen Ländern hat sich die Tradition des Brauens mit Kräutern erhalten. Hanf war damals schon eine weitverbreitete Kulturpflanze und wurde sicherlich aufgrund seiner Bitterkeit auch zum Bittern von Bieren im "Kruut/Gruit " mitverwendet.
Sicher wird im Rahmen des weiter zunehmenden Anteils der Szene-Getränke am Gesamtgetränkekonsum auch Cannabis Club Sud als Biermischgetränk seine Liebhaber finden.
Rohstoffe für Cannabis Club Sud
Malz des Wiener Typs verschnitten mit Malz des Pilsener Typs, beide hergestellt in einer Mälzerei (momentan Mälzerei Klostermalz Wirth Frauenaurach) mit Biolandverarbeiter Vertrag, somit ein Malz aus Biolandbraugerste hergestellt nach den Biolandverarbeiterrichtlinien. Wir verarbeiten bevorzugt hellere Malzmischungen da wir eine leichte Farbe gerne durch eine intensive Maischarbeit (Kochen des Malz-Wassergemisches, der Maische) erzielen und nicht durch höher geröstete Malze, die oft ein unangenehm bitteres Röstaroma haben.
Nur feinste Bioland-Aromahopfen des Hersbrucker Anbaugebietes werden in unserem Hanfbier verbraut. Auch ein Hanfbier benötigt zur Geschmacksabrundung und für den Brauprozess eine angemessene Hopfengabe. Diese fällt etwas geringer als bei einem "normalen" Bier aus, da der Hanf bereits eine gewisse Bitterkeit mitbringt.
Unser Brauwasser stammt aus einer Brauerei-eigenen, kontrollierten Quelle. Wir sind in der glücklichen Lage, das Wasser aus diesen Quellen verarbeiten zu können, das in der Zusammensetzung (z.B. sehr kalkhaltig) unserer Landschaft (fränkische Schweiz) und deren Geologie entspricht. Die Güte des Wassers (die Nitratwerte liegen sogar noch unter den Forderungen der Biolandverarbeiter-Richtlinien von max 25 mg / ltr.) macht es uns möglich, mit "aktivem" Quellwasser unsere Biere zu brauen und nicht "totes" Wasser aus großen Tiefen hochpumpen zu müssen.
Bevorzugt verarbeiten wir Hanf aus ökologischem Anbau. Dieser fast THC-freie Faserhanf wird als ätherisches Öl während des Brauprozesses eingesetzt.
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Endkunden: hanf-natur.com
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